Bekannt geworden durch den Chat, der nach voreingestellter Zeit verschwindet, ist die Snap Incorporation eine börsennotierte Firma, die sich bislang zwischen facebook und google behaupten konnte.
Alle App-Features basieren auf der Nutzung der Handykamera. Schon bei der Anmeldung wird man aufgefordert ein Foto oder Video von sich zu machen. Vielleicht ist das der Grund für die Beliebtheit bei den Jüngeren und macht es gleichzeitig bei den Erwachsenen unbeliebt.
Neben dem Chat, den Stories, den Lenses, dem Lens Studio und den Filtern gibt es Augmented Reality Angebote, eine SnapMap zum finden von Snaps und eine Sonnenbrille mit eingebauten HD-Kameras und vier-Kanal-Ton zum Übertragen ins Internet. Es lohnt schon sich auf den snap-Seiten einmal umzusehen.
Um die Snapnutzer an das Angebot zu binden gibt es flames. Sie funktionieren nach dem Tamagogotchi-Prinzip; um die Flamme nicht verlöschen zu lassen muss:
„Du und dein Freund habt einander innerhalb von 24 Stunden Snaps (Fotos/ Videos) geschickt (keine Chats), und zwar an mehr als drei aufeinanderfolgenden Tagen. Um die Flammen aufrechtzuerhalten, müssen sich beide Snapchatter innerhalb von 24 Stunden einen Snap (keinen Chat)schicken.“
Alle wichtigen Infos zu SnapChat auf saferinternet.at unter Privatsphäreeinstellung.